Leser-Feedback



Stimmen zu den Lesungen:

„Ihrem Ziel, zum Lesen zu verlocken, ist sie mit ihrer offenen Art und
der persönlichen Begegnung ein großes Stück näher gekommen, denn
allen hat diese Lesung großen Spaß gemacht.“
Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee

„Ihre Bücher wie ‚Eine Schultüte voller Wunder’ und ‚Pferdegeschichten’
stießen bei den jungen Zuhörern auf großes Interesse. (...) Mit viel
Ausdauer und Geduld beantwortete Ulrieke Ruwisch die zahlreichen
Fragen der Kinder rund ums Büchermachen. Die Autorin verriet ihnen
den einen oder anderen Trick beim Schreiben und gab Tipps zum
Verfassen eigener kleiner Geschichten.“
Südkurier

„Dabei erfuhren sie z. B., wie das wahre Leben die Ideen für Romane
liefert; dass eine Autorin von ihren Romanfiguren zum Schreiben
gezwungen wird, da diese wissen wollen, wie es mit ihnen weitergeht;
dass sich Rechtschreibschwäche völlig auswachsen kann und kein
Grund ist, nicht zu schreiben. Frau Ruwisch (...), die aktuelle und
anspruchsvolle Themen wie Fremdenfeindlichkeit in ihre Bücher für
Kinder und Jugendliche aufnimmt, meinte schließlich über ihre Berufswahl:
‚Das ist ja das Tolle, dass jeder etwas anderes kann.’ Wir sind froh, dass
die Stadtbibliothek Esslingen unseren Schülerinnen und Schülern die
Gelegenheit zu solchen Begegnungen gibt und freuen uns auf viele
weitere Lesungen und Lesetipps.“
Theodor-Heuss-Gymnasium Esslingen

Autorin weckt bei Wolftäler Jugendlichen die Leselust
„(...) Die Titel ihrer Jugendbücher ‚Herzknittern’, ‚Toller Hecht gesucht’
oder ‚Traumboy abzugeben’ zeigen, dass sich die Autorin intensiv mit
der Jugendkultur, der Sprache und dem Alltag der Jugendliche
auseinandergesetzt hat. So fand sie auch recht schnell Zugang zu den
Schülern, die keine Hemmungen hatten, Fragen an die Autorin zu richten.
(...) Ruwisch bot den Zuhörern einen recht guten Einblick in die Arbeit
einer Jugendbuchautorin. (...) In zwei kurzweiligen Stunden gelang es ihr,
bei den Jugendlichen das Interesse an ihren Büchern und am Lesen
zu wecken.“
Schwarzwälder Bote

„Gespannt lauschten die Kinder der Autorin. Aber noch viel gespannter
waren sie, Ulrieke Ruwisch mit Fragen zu löchern. Das durften sie nämlich
ganz ungeniert.“
Wolfsburger Nachrichten